BUCH Elizabeth Marshall Thomas - Die Frau des Jägers

Als ich dieses Buch in der Arbeit liegen gesehen habe, habe ich es mir sofort unter den Nagel gerissen, als ich im Klappentext was über die Steinzeit gelesen habe. Musste sofort an die Ayla-Romane denken, nach denen ich regelrecht süchtig war!
Umso enttäuschter war ich dann schon nach den ersten Seiten. Der Roman ist in Ich-Form aus der Sicht eines jungen Mannes geschrieben und am besten lässt es sich mit einem Wort beschreiben: Emotionslos.
Die Geschichte an sich war ganz nett, aber ohne jeglichen Tiefgang. Es ist einfach eine Aneinanderreihung von Ereignissen, aber zu einem guten Buch braucht es viel mehr.
Das Ende war auch enttäuschend, weil es einige Fragen offen lässt.



Die Anthropologin und Verhaltensforscherin Elizabeth Marshall Thomas führt in ihrem Roman in eine Zeit, die 20.000 Jahre zurückliegt.

Kori, ein junger Mammut- und Rentierjäger, begegnet einer fremden Frau, die er zunächst für ein Tier hält, da sie die für ihn unbekannte Tätigkeit des Schwimmens praktiziert. Gegen ihren Willen nimmt Kori sie mit. Da sie aber die Sprache und die religiösen Tabus seiner Sippe nicht kennt, bleibt sie eine Außenseiterin.



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